NACHTKRITIK.DE
nachtkritik.de, gegründet 2007, ist das führende deutschsprachige Theaterfeuilleton im Internet. Am Morgen nach der Premiere veröffentlicht die Seite Theaterkritiken aus Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz. An den Folgetagen werden diese Nachtkritiken durch Rundschauen mit repräsentativen überregionalen und lokalen Stimmen zu den betreffenden Aufführungen ergänzt. nachtkritik.de arbeitet mit einem rund fünfzigköpfigen Stamm an professionellen Kritikern aus den verschiedenen Regionen; die zehnköpfige Redaktion sitzt in Berlin. Neben Theaterkritiken veröffentlicht nachtkritik.de auch Buchbesprechungen, Essays, Debattenbeiträge und Kommentare. „Theaterbriefe“ berichten über die nichtdeutschsprachige Theaterlandschaft. Ein Lexikon informiert über Künstler und wichtige Stichworte aus dem Theaterbereich. Alle Textbeiträge auf nachtkritik.de sind von den Nutzern kommentierbar, damit sich zwischen Produzenten, Publikum und Kritik ein breites Gespräch über Theater entfalten kann. Zur Webseite>
HEINRICH BÖLL STIFTUNG
Die Heinrich-Böll-Stiftung ist eine Agentur für grüne Ideen und Projekte, eine reformpolitische Zukunftswerkstatt und ein internationales Netzwerk. Die Stiftung arbeitet mit 160 Projektpartnern in über 60 Ländern zusammen, unterhält Büros in 29 Ländern und kooperiert bundesweit mit ihren 16 Landesstiftungen.
Die Formate der Bildungsarbeit reichen von klassischen Publikumskonferenzen und Fachtagungen über Studien und Bücher bis zu Theateraufführungen, Ausstellungen, webbasierten Inszenierungen und öffentlichen Interventionen oder E-Learning-Angeboten. Unsere Zielgruppe ist dabei die breite Öffentlichkeit, die sich von jungen interessierten Menschen über Funktions- und Mandatsträger/innen, Akademiker/innen, Vertreterinnen und Vertreter von Unternehmen und Verbänden bis hin zu den Medien und auch den „Silver Surfern“ spannt.
www.boell.de
BUNDESZENTRALE FÜR POLITISCHE BILDUNG
Die unterschiedlichen Bildungsangebote der bpb vermitteln Einblicke in die historischen und gesellschaftlichen Zusammenhänge politischer, kultureller, sozialer sowie wirtschaftlicher Prozesse. Ihre Aufgabe erfüllt sie in eigener gesellschaftspolitischer, pädagogischer und publizistischer Verantwortung. Sie ist überparteilich und wissenschaftlich ausgewogen. Als eine Institution der staatlich verfassten politischen Bildung unterstützt die bpb bundesweit rund 400 Einrichtungen, Nicht-Regierungsorganisationen, Stiftungen und Vereine, die politische Bildung anbieten. Zur Webseite>
Konzeption und Organisation der Konferenz
Esther Slevogt, geboren in Paris, studierte Philosophie, Literatur- und Theaterwissenschaften in Düsseldorf und Berlin. Sie arbeitet als Redakteurin und Autorin in Berlin und ist Mitgründerin und Geschäftsführerin von nachtkritik.de.
Christian Rakow, geboren 1976 in Rostock, studierte Literaturwissenschaft und Philosophie in Rostock, Berlin, Sheffield/England und Münster. Er promovierte in Germanistik mit der Arbeit „Die Ökonomien des Realismus“ bei Moritz Baßler (Münster). Seit 2009 arbeitet er als Theaterkritiker und Redakteur von nachtkritik.de.
Christian Römer ist Referent für Kultur und neue Medien bei der Heinrich-Böll-Stiftung. Studium der Angewandten Theaterwissenschaften an der Tisch School of the Arts/ NYU. Leitete zahlreiche Kultur- und Bildungsprogramme, arbeitete als freier Regisseur und war seit 2007 Geschäftsführer der Neuköllner Oper.
Milena Mushak studierte Germanistik, Komparatistik und Philosophie in Bonn und Paris. Seit 2002 arbeitet sie als Referentin im Fachbereich Veranstaltungen der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb. Bis 2006 war sie zuständig für die Durchführung von Jugend- und Partizipationsprojekten, hat Peer-Group-Education-Programme aufgebaut und seitens der bpb bundesweite Aktionsprogramme für mehr Jugendbeteiligung geleitet. Ab 2007 hat sie schwerpunktmäßig Projekte an der Schnittstelle zwischen politischer rund kultureller Bildung bereut und in dieser Funktion u.a. die Leitung des Festivals „Politik im Freien Theater“ übernommen. Seit 2011 leitet sie die Koordinierungsstelle Hauptstadtaufgaben der bpb in Berlin.
Dr. Ulf Schmidt studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft in München, Paris und Frankfurt am Main. Er promovierte 2002 bei Hans-Thies Lehmann über „Platons Schauspiel der Ideen“. Anschließend arbeitete er bei Digitalagenturen als Creative Director und Stratege. Mit seinen Theaterstücken „Heimspiel„, „Sich Gesellschaft leisten„, „Der Marienthaler Dachs“ und zuletzt „Schuld und Schein. Ein Geldstück“ (Uraufführungsrechte auf ebay versteigert an das Metropoltheater München) wird er vom Verlag der Autoren in Frankfurt vertreten. Seit 2009 bloggt er regelmäßig auf www.postdramatiker.de über „Arbeit und Medien. Gesellschaftliches, Politisches, Postdramatisches. Theater.“ und ist Gründungsmitglied des netzpolitischen Vereins „D64-Zentrum für digitalen Fortschritt„. Ulf Schmidt lebt in Berlin als freier Autor und Kommunikationsberater für digitale/soziale Medien.