Archiv für den Monat: Mai 2013

Videomitschnitte: Alle Panels jetzt online

Jetzt sind auch die Videomitschnitte des Konferenztages online: Alle Panels in voller Länge.

Panel „Die Netzgesellschaft“ mit Joachim Lux, Stefan Kaegi, Christoph Kappes und Carsten Werner; Moderation: Nikolaus Merck.

Die Thesen von Christoph Kappes sind in ganzer Länge hier herunterladbar.

Panel „Theater in der Netzgesellschaft: Partizipation“ mit Torsten Michaelsen, Hannah Pfurtscheller, Wilfried Schulz, Stephan Urbach; Moderation: Dirk Pilz.

Panel: „Interaktivität als Konzept.“ mit Martin Ganteföhr, Sebastian Hartmann, Signa Köstler, Mathias Prinz; Moderation: Christian Rakow.

Panel: „Theater im Netz“ mit Herbert Fritsch, Robert Lehniger, Dr. Ulf Otto; Moderation: Philipp Banse.

Panel: „Kritik im Netz. Schreiben über Theater“ mit Prof. Dr. Christopher Balme, Christine Dössel, Tobi Müller, Esther Slevogt; Moderation: Ulf Schmidt.

Panel: „Der Kritiker in der Crowd“ mit Wolfgang Behrens, Sascha Krieger, Nis-Momme Stockmann; Moderation: Ulf Schmidt.

Die kompletten Videos inklusive aller Grußworte finden sich auf der Konferenz-Playlist der Boell-Stiftung auf YouToube hier.

 

Thesen von Christoph Kappes für das Panel „Netzgesellschaft“

5a5ee7906.200,4Als Diskussionseinstieg in das erste Panel „Netzgesellschaft“ am Konferenztag 9.5. hat der Moderator Nikolaus Merck seinen Gesprächspartner Christoph Kappes gebeten, einige Thesen bereits vorab niederzuschreiben. Und Christoph Kappes hat nicht einfach nur ein paar Thesen verfertigt, sondern ein fulminantes Gedankenfeuerwerk  für den Beginn des Gesprächs mit Stefan Kaegi, Joachim Lux und Carsten Werner produziert, das wir hier gerne zum Vorab-Download für alle Besucher und Interessierten anbieten.

Insgesamt 30 spitze, steile, inspirierende Punkte aus der Sicht des Digitalpioniers, Internetunternehmers und Publizisten finden sich versammelt unter den Rubriken:

  • Medium, Raum, Ströme
  • Original, Variation, Partizipation
  • Vernetzung, Erregung, Augenhöhe
  • Funktion, Sinn, „Echtheit“

In der Diskussion selbst werden die Thesen in gekürzter Form wiedergegeben. Wir stellen hier aber das Originaldokument bereit.

Hier können die Thesen von Christoph Kappes als PDF heruntergeladen werden.

Open Spaces

Experimentalkunst an der Schnittstelle von Theater und Netzkultur: Die Künstlerinitiative „X Tage“ wird im Open Space ihre Alternate Reality Opera – X Tage bis zum Wunder vorstellen. Cafés und Straßenzüge im Stadtraum Berlins verschmelzen hier mit Blogs und sozialen Onlinenetzwerken zur großen Performance-Bühne. Lesen kann man darüber auf der Website der Gruppe, sehen und hören wird man in der Open Space Session am 9. Mai um 14.40 Uhr.