Teilnehmer

Die Teilnehmer der Panels:

Eröffnungsabend: Theaterkultur trifft Netzkultur

Claus Peymann, Regisseur, Intendant Berliner Ensemble (Wikipedia)

Marina Weisband, Netzpolitikerin, Autorin (Wikipedia)

Albert_Eckert_klModeration: Albert Eckert, (52, Dipl. Po.) ist international als Moderator und Facilitator freiberuflich tätig, seine Ausbildungen in Organisationsberatung und Mediation nutzend. Anfang der 90er Jahre war er kulturpolitischer Sprecher der Grünen im Berliner Landesparlament, später leitete er die Öffentlichkeitsarbeit der Heinrich-Böll-Stiftung. (Wikipedia)

 

 

Videoinstallation aus „Krieg und Frieden“

Tilo_BaumgaertelTilo Baumgärtel, geboren 1972 in Leipzig, ist Bildender Künstler, lebt und arbeitet in Leipzig. 1991–1998 Studium der Malerei an der HGB Leipzig, Prof. Arno Rink, 1998–2000 Meisterschülerstudium bei Prof. Arno Rink. Einzelausstellungen u.a. Patron, Galerie Christian Ehrentraut, Berlin (2012), Nachtwache, Galerie Kleindienst, Leipzig (2011), Wilkinson Gallery London (2009, 2006, 2004), Kunsthalle Emden (2006). Zusammenarbeit mit Theaterregisseur Sebastian Hartmann in den Inszenierungen „Der Trinker“ (Maxim Gorki Theater Berlin, 2012) und „Krieg und Frieden (Ruhrfestspiele Recklinghausen, 2012).

Podiumsdiskussion „Die Netzgesellschaft“

Stefan_KaegiStefan Kaegi (Rimini Protokoll) inszeniert in verschiedensten Konstellationen dokumentarische Theaterstücke, Hörspiele und Stadtrauminszenierungen, die oft wirtschaftliche Verflechtungen auf eine menschliche Komponente herunterbrechen. So tourte Kaegi mit zwei bulgarischen Lastwagenfahrern und einem umgebauten LKW durch die Welt, inszenierte 10.000 Heuschrecken im Schauspielhaus Zürich, eine Raubkopie der Münchner Sicherheitskonferenz für die Kammerspiele sowie fünf Öl-Experten aus Kasachstan. Zur Zeit ist in Berlin seine Audiotour „Remote Berlin“ zu sehen. Gemeinsam mit Helgard Haug und Daniel Wetzel arbeitet Kaegi unter dem Label Rimini Protokoll, das2011 mit dem silbernen Löwen für Theater auf der Biennale in Venedig ausgezeichnet wurde. Zuletzt inszenierte Rimini Protokoll ein Videospiel für 200 Theaterzuschauer in Vancouver, eine statistische Versuchsanordnung mit 100 Bürgern in Zürich und ein Projekt mit Geschäftsleuten zwischen Lagos und Berlin. Seit 2006 arbeitet Kaegi auch gemeinsam mit Lola Arias: So unter anderem als Kuratoren des transportablen Festivals für urbane Interventionen „Ciudades Paralelas“.

 

5a5ee7906.200,4Christoph Kappes, (Publizist, Netzpolitiker, Blogger, Digitalunternehmer), hat 1991 nach seinem Jurastudium die Xplain GmbH, eine der ersten Internetagenturen Deutschlands, gegründet und siebzehn Jahre lang geleitet. Später war er Managing Director von Pixelpark. Seit 2008 berät er Unternehmen als Einzelberater (aktuell Red Bull). Seit 2010 schreibt Kappes zur Digitalisierung, u.a. bei FAZ, FAS, Spiegel Online, Merkur und natürlich in seinem Blog unter www.christophkappes.de. Er war als Experte der Internet-Enquete des Deutschen Bundestages eingeladen. Mit Sascha Lobo zusammen gründet Kappes einen E-Book-Verlag.

Joachim LuxJoachim Lux, ist seit 2009 Intendant am Thalia Theater Hamburg. Er war seit 1999 zehn Jahre Mitglied der künstlerischen Direktion des Burgtheaters Wien, zunächst als Dramaturg, ab 2006 als Chefdramaturg. Zuvor war er als Chefdramaturg in Bremen und Düsseldorf engagiert. Seine ersten Theatererfahrungen machte er am Schauspiel Köln. (Wikipedia)

 

Carsten WernerCarsten Werner, 46, ist Theaterregisseur und Programmmacher, Gründer des Jungen Theaters Bremen und der Schwankhalle Bremen, hat als freier Redakteur und Blattmacher für den „Tagesspiegel“ gearbeitet, außerdem freies Radio gemacht und kommerzielle Festivals verantwortet. Seit Juli 2011 sitzt er in der Fraktion von Bündnis 90 / Die Grünen als kultur-, medien- und stadtentwicklungspolitischer Sprecher in der Bremischen Bürgerschaft und bekennt sich nach wie vor als „Nachrichten- und Zeitungsjunkie, Popkulturmessie und Fan vom Gesprächen und Gedrucktem“. (Homepage)

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Foto: Thomas Aurin

Moderation: Nikolaus Merck, geboren 1957, Studium in Darmstadt und Berlin. Theaterkritiker, Mitgründer und Redakteur von nachtkritik.de.

Panel „Theater in der Netzgesellschaft: Partizipative Politik und Ästhetik“

Torsten_MichaelsenTorsten Michaelsen (LIGNA), Studium der Deutschen Literatur, Medienkultur und Politikwissenschaft an der Universität Hamburg (Mag. 2001). 1993 Gründungsmitglied des Freien Radio Senders Freies Sender Kombinat  in Hamburg, seit 1997 Mitglied des Performance- und Regiekollektivs LIGNA. Seit 2002 zahlreiche  Arbeiten  mit LIGNA im In- und Ausland, mehrfache  nationale und internationale Auszeichnungen. Lehraufträge und Workshops im In- und Ausland. Im Mai 2011 erschien im Leipziger Spector Verlag der Band An Alle! Radio, Theater, Stadt  mit Stücktexten und theoretischen  Arbeiten von LIGNA.

H_Pfurtscheller_sw_lHannah Pfurtscheller (*1987) leitete das junge europäische Theater- und Performancefestival transeuropa2012 in Hildesheim. Sie ist Gründungsmitglied der jungen kuratorischen Gesellschaft und des Syndikats Gefährliche Liebschaften. Ihr Studium der Kulturwissenschaften und ästhetischen Praxis an der Universität Hildesheim schließt sie diesen Herbst mit einer Diplomarbeit über kuratorische Praktiken in den performativen Künsten ab. (Webseite)

 

Foto: Matthias Horn

Wilfried Schulz, geboren 1952, studierte Theaterwissenschaft, Politologie und Germanistik. Nach seiner Tätigkeit als Hochschulassistent an der Hochschule der Künste Berlin arbeitete er als Dramaturg am Theater der Stadt Heidelberg und am Staatstheater Stuttgart. Ab 1988 Zusammenarbeit mit Frank Baumbauer als Chefdramaturg am Theater Basel und am Deutschen Schauspielhaus Hamburg. 2000 bis 2009 Intendant des Schauspiel Hannover, danach und derzeit Intendant des Staatsschauspiels Dresden. (Wikipedia)

 

Stephan Urbach, Netzaktivist. (Webseite)

Dirk PilzModeration: Dirk Pilz, Theaterkritiker und Mitgründer von nachtkritik.de, geboren 1972; promovierte in Literaturwissenschaft; Redakteur im Feuilleton der Berliner Zeitung; schreibt außerdem vor allem für die NZZ; Lehraufträge an mehreren Universitäten; war von 2003 bis 2007 Redakteur bei Theater der Zeit.

Panel „Interaktivität als Konzept“

Signa Köstler (née Sørensen) was born in Århus in 1975. After graduating from the University of Copenhagen with a dual degree in Art History / Film & Media Studies, Sørensen began to experiment with installation as a medium, initially financing her work by taking employment as a champagne girl in night-clubs. As stated in various interviews, the experiences and environment of the profession inspired, and crucially influenced her future body of work. Testing the limits of proximity and intimacy, Sørensen began placing herself within the installations and among the audience. Often controversial in theme and radical in form, her performances won her praise as one of Europe’s leading performance artists and directors. In 2004, Arthur Köstler joined her and they founded the performance collective SIGNA; stage designer Thomas Bo Nilsson soon followed in 2005.
Köstler has been nominated for many distinguishing awards: the Reumert Prize for Salò (2010) and Seven Tales of Misery (2006), and an invitation to the Berliner Theatertreffen 2008 with Die Erscheinungen der Martha Rubin (voted one of the 10 best theatre performances of the year 2007). She received the The Danish Stage Directors´ Price of Honor in 2006, and was awarded with the Bisballe Prize in 2005. The Danish Arts Council has been a continued source of support for her performances via several grants and scholarships throughout her career. Signa is married to Arthur Köstler, and they live in Copenhagen. (Webseite)

Martin_GantefoehrMartin Ganteföhr, Jahrgang 1969, studierte zunächst Sprach- und Literaturwissenschaften in Osnabrück, wandte sich dann aber dem Erzählen in Games zu. Seit 1996 arbeitet er als Designer, Interactive Writer und Regisseur in der Videospiele-Industrie. 1998 gründete er das auf erzählerische Computerspiele spezialisierte Entwicklungsstudio House of Tales Entertainment, dessen Creative Director er bis 2010 war. Ganteföhrs Arbeit umfasst bisher 24 veröffentlichte Software-, Edutainment- und Entertainmenttitel, darunter preisgekrönte Erzählarbeiten wie The Moment of Silence und Overclocked. Seit 2010 ist Ganteföhr als Game Writer, Dozent für Interactive Storytelling und Journalist tätig, u.a. für Fishlabs Entertainment, das Cologne Game Lab und ZEIT Online. Als Designer bereitet er derzeit ein interaktives Erzählprojekt mit Arthouse-Thematik vor.

Sebastian_HartmannSebastian Hartmann, geboren 1968 in Leipzig; Studium an der Theaterhochschule „Hans Otto“, Bühnen- und Filmschauspieler. 1991-1993 Ensemblemitglied am Dt. Nationaltheater Weimar und 1993/1994 am Berliner Carrousel-Theater. Ab Mitte der 90er Jahre erste Inszenierungen in der freien Theaterszene; 1998 Gründung des „wehrtheater hartmann“. 1999 bis 2008 Inszenierungen u.a. in Jena, Berlin, Hamburg, Wien, Basel, Köln, Frankfurt, Tallinn und Oslo. Seit 2008 Intendant des Schauspiel Leipzig. Hier zahlreiche Inszenierung (u.a. „Matthäuspassion“, „Publikumsbeschimpfung“, „Macbeth“, „Arsen und Spitzenhäubchen“, „Eines langen Tages Reise in die Nacht“, „Der Kirschgarten“, „Paris, Texas“, „Fanny und Alexander“, „Der Trinker“). Einladung mit „Krieg und Frieden“ zum Berliner Theatertreffen 2013.

 

Mathias_Prinz - Foto Paula Reissig

Foto: Paula Reissig

Mathias Prinz ist Sound-Designer, Musiker, Theatermacher und Literaturwissenschaftler. Als Mitglied von machina ex ist er seit 2009 mit der Zusammenführung von Computerspielen und Theater beschäftigt. studiert momentan „Literarisches Schreiben“ an der Universität Hildesheim. (Webseite)

 

Foto_RakowModeration: Christian Rakow, geboren 1976 in Rostock, studierte Literaturwissenschaft und Philosophie in Rostock, Berlin, Sheffield/England und Münster. Er promovierte in Germanistik mit der Arbeit „Die Ökonomien des Realismus“ bei Moritz Baßler (Münster). Seit 2009 arbeitet er als Theaterkritiker und Redakteur von nachtkritik.de.

Panel „Theater im Netz“

Herbert Fritsch, Regisseur, Schauspieler, Medienkünstler (Wikipedia)

robert-lehnigerklRobert Lehniger (*1974, Weimar) arbeitet seit 2001 als Regisseur an der Schnittstelle von Theater und neuen Medien mit dem Schwerpunkt auf Romanadaptionen, Filmstoffen, und interdisziplinären Projekten. Er arbeitete u.a. am Theater Basel, Theaterhaus Jena, Schauspielfrankfurt, der Volksbühne Berlin, am Burgtheater Wien, Residenztheater München, Theater Neumarkt in Zürich, dem Schauspiel Hannover und an der Deutschen Oper Berlin. Seine Arbeiten wurden 2003 zum Prager Theaterfestival Deutscher Sprache und 2008 zum Festival „radikal jung“ nach München eingeladen. Robert Lehniger lebt in Berlin.

Ulf Otto ist Theater- und Kulturwissenschaftler am Institut für Medien, Theater und populäre Kultur der Universität Hildesheim und arbeitet in unregelmässigen Abständen als Regisseur an den Berliner Sophiensaelen. Zuletzt sind im transcript-Verlag erschienen: Theater als Zeitmaschine. Zur performativen Praxis des Reenactments (hrsg. mit Jens Roselt) und Internetauftritte. Eine Theatergeschichte der neuen Medien, das sich mit den Transformationen theatraler Praxis in den neuen Medien beschäftigt. Zur Zeit forscht er im Rahmen eines Dilthey-Fellowships zur Elektrifizierung des Theaters und der Theatralisierung der Elektrizität im ausgehenden 19. Jahrhundert.

Philip BanseModeration: Philip Banse; Journalist in Berlin, arbeitet vor allem für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk (u.a. Deutschlandfunk, ZDFinfo) und hat das Berliner Podcast-Netzwerk Kuechenstud.io gegründet. Er beschäftigt sich beruflich und privat mit allen Aspekten der digitalen Gesellschaft. (Webseite)

 

 

Panel „Kritik im Netz: Schreiben über Theater“

Christopher BalmeChristopher Balme ist seit 2006 Lehrstuhlinhaber für Theaterwissenschaft an der LMU München und Direktor des Instituts. Das deutsche Theater, interkulturelles Theater sowie Theater und andere Medien stehen im Mittelpunkt seiner zahlreichen Veröffentlichungen. Seine deutschsprachige Einführung in die Theaterwissenschaft, erstmals veröffentlicht 1999, gibt es bereits in der 4., überarbeiteten Auflage. Er leitet das DFG-Koselleck-Projekt ‚Global Theatre Histories‘ und ist Sprecher des neuen Internationalen Doktorandenkollegs MIMESIS (Elitenetzwerk Bayern) an der LMU. (Wikipedia)

Christine_Doessel 1Christine Dössel ist seit 2000 Redakteurin im Feuilleton der „Süddeutschen Zeitung“ und dort zuständig für den Bereich Theater / Tanz. Davor hat sie als Theaterkritikerin frei für die SZ und andere Zeitungen / Zeitschriften gearbeitet. Ausbildung: Volontariat beim „Ring Nordbayerischer Tageszeitungen“ Bayreuth; Besuch der Deutschen Journalistenschule München; Studium der Politik, Theaterwissenschaft und Philosophie an der LMU München. Jurytätigkeit u.a. für das Berliner Theatertreffen (2004-2007) und für die Mülheimer Theatertage (2001-2004; 2007-2012). Sie lebt in München.

Tobi Müller (CH) war erst Redakteur beim Zürcher „Tages-Anzeiger“, dann beim Schweizer Fernsehen und arbeitet seit 2009 frei in Berlin, vorwiegend über Pop- und Theaterthemen. In der Berliner Volksbühne moderiert Müller eine monatliche Poptalkshow, er war Alleinjuror der Autorentheatertage 2012 im Deutschen Theater sowie Mitglied der Jury des Theatertreffens zwischen 2003 und 2006.

 

 

esther_slevogt_KonferenzEsther Slevogt, Theaterkritikerin nachtkritik.de; geboren in Paris, studierte Philosophie, Literatur- und Theaterwissenschaften in Düsseldorf und Berlin. Sie arbeitet als Redakteurin und Autorin in Berlin und ist Mitgründerin und Geschäftsführerin von nachtkritik.de.

 

 

Schmidt180Moderation: Ulf Schmidt, Autor, Blogger, Theaterwissenschaftler, Kommunikationsberater; studierte Theaterwissenschaft in München, Paris und Frankfurt, promovierte bei Hans-Thies Lehmann über Platon. Theatertexte vertreten durch den Verlag der Autoren. Blog: postdramatiker.de

Panel „Der Kritiker in der Crowd“

OLYMPUS DIGITAL CAMERAWolfgang Behrens, Theaterkritiker nachtkritik.de; Jahrgang 1970, freier Publizist. Studierte Musikwissenschaft, Philosophie und Mathematik in Berlin. Von 2005 bis 2007 Redakteur der Zeitschrift Theater der Zeit.

 

 

S_KriegerSascha Krieger, geboren 1973 in Berlin. Studierte Englische Philologie sowie Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft in Berlin und Dublin/Irland. Betreibt seit 2010 das Theater-, Film- und Musikblog Stage and Screen (http://stagescreen.wordpress.com), in dem er eigene Kritiken veröffentlicht.

 

Frank Patrick Steckl_kl_Foto J O E R G   L A N D S B E R G

Foto: Jörg Landsberg

Frank-Patrick Steckel, geboren in Berlin, Studium der Literatur- und Theaterwissenschaft in Hamburg und Berlin; Anfang der siebziger Jahre Dramaturgie- und Regiearbeiten an der Berliner Schaubühne am Halleschen Ufer. Ab 1975 Inszenierungen in Frankfurt, Berlin und München. 1978/81 Oberspielleiter am Bremer Theater. Ab 1981 freier Regisseur. Ab 1986 Intendant des Schauspielhauses Bochum. Seit 1995 Arbeiten in Köln, Mannheim, Bonn, Bremen. Übersetzer von Stücken Shakespeares und Molières. (Wikipedia)

Stockmann

Foto: Nadine Elfenbein

Nis-Momme Stockmann, Theaterautor (Wikipedia)

 

 

 

Moderation: Ulf Schmidt (s.o.)

Durch das Tagesprogramm führen:

Esther Slevogt (s.o.)

Mail-AnhangChristian Römer, Referent für Kultur und neue Medien bei der Heinrich-Böll-Stiftung. Studium der Angewandten Theaterwissenschaften an der Tisch School of the Arts/ NYU. Leitete zahlreiche Kultur- und Bildungsprogramme, arbeitete als freier Regisseur und war seit 2007 Geschäftsführer der Neuköllner Oper.

 

Workshopleiter

meikesw_grMeike Bitzer. Senior Community Managerin bei TLGG GmbH in Berlin. Nach mehrjähriger Tätigkeit in der klassischen Werbung, einem Studium der Kommunikationswissenschaft sowie journalistischer Tätigkeit in TV, Online und Radio kommuniziert sie seit 15 Monaten tagtäglich im Netz mit Fans und Followern, erdenkt Content Strategien und berät Kunden bei der Umsetzung digitaler Markenkommunikation im Netz.

Jonathan_bwgJonathan Lütticken. Senior Community Manager bei TLGG GmbH in Berlin. Dort seit 2012 Leiter des Community Management- und Redaktionsteams der Lufthansa AG. Zuvor Studium der deutschen Literaturwissenschaft in Köln und Filmproduktion in Ludwigsburg und Paris, sowie mehrere Jahre Berufserfahrung in Filmproduktion und Stoffentwicklung in Berlin. Auf seinem Blog zeichenlese.de schreibt er regelmäßig zu Kultur, Gesellschaft und Netztheorie.

Flo_bwgFlorian Zühlke, Head of Community Management bei der Berliner Social Media Agentur Torben, Lucie und die gelbe Gefahr (TLGG).

Florian schlidderte nach dem Germanistik-Studium und Projekten im Bereich Radio-, Off- und Online-Journalismus eher zufällig in die Welt der sozialen Netzwerke. Vom ersten Tag als Communty Manager bei Myspace in Deutschland 2008 war er jedoch so begeistert von den Gestaltungsmöglichkeiten und der multidimensionalen Kommunikation in diesem Beruf, dass ihn auch die Schließung des Berliner Myspace Büros nicht vom digitalen Pfad abbrachte und er im Frühjahr 2010 bei TLGG anheuerte, wo er sich bis heute mit Fans, Followern, Influencern, Trollen und allerlei anderen Netznutzern beschäftigt.

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